Allgemein Estland für Mama(Für Freunde und Familie ist ein anderer Eintrag weiter unten... ganz weit unten jetzt....)
Von oerty, 19.09.2007, 15:08OK
Jetzt kommt dann erstmal einer Beschreibung der esen, so gut wie ich das jetzt bewerten kann!!Die Leute, die ich hier schon kenne, sind anfangsetwas schüchtern im Umgang mit neuen Kontakten.Auser meiner Gastfamilie natürlich. Meine Gastmutter Kadri-Ann versucht so gut es geht, mir beim Estnisch lernen zu helfen, indem sie mit mir Estnisch spricht. Meistens verstehe iches aus dem Zusammenhang, undwenn nicht, kommt sie mir entgegen, indem sie erst nochmal langsamer spricht undmir dann die genaue englische Übersetzung gibt. Ich denke, dass mein kleiner Bruder Ruudi mich schon mag, aber er kann so gut wie gar kein Englisch und hat etwas Angst davor mit mir Estnisch zu reden. Aber irgendwie managen wirdas. Er ist echt super lieb und niedlich.
Meine Familie unternimmt oft Sachen mit mir. Kadri-Ann freut sich immer,wenn ich mit ihr weg gehen will, aber sollte ich mal einen Tag einfach nur Zuhause sein wollen, ist das auch völlig in Ordnung für sie. Leider habe ich Ruudis vater noch nicht kennen gelernt. Ich brauche es eigentlich auch nicht, aber würde man mich fragen, ist es nicht so, dass ich nein sagen würde. Aber die Mutter von Ruudis Vater, also Ruudis Oma, habe ich schon kennen gelernt. Sie und Kadri-Ann stehen sich auch nach der Scheidung noch ziemlich nah. Ruudis Grosmutter entspricht so ziemlich genau dem Bild, dass vorallem Kinder von einer netten Oma haben. Noch kann ich mich nicht mit ihr unterhalten ohne Kadri-Anns hilfe, aber ich freue mich Darauf mit ihr normal reden zu können, denn ich mag sie ziemlich gern und sie mich auch.
Meine Schule hat übrigens erst am 3.September angefangen. Ich hatte sowohl längere ferien als meine Deutschen Ex-Mitschüler als auch meine estnischen Mitschüler. Die Schule an sich ist in Ordnung, aber ich glaube, es gibtwirklich nicht viele Schuüler denen Schule wirklich Spas macht und ich bin keine von denen. es gibt hier auch einige Unterschiede zu Deutschen Schulen. In deutschland hat meine Schule immer um 7.45Uhr angefangen und ich denke andere Schulen spätestens um 8.00Uhr. Hier beginnt die erste Stunde um 9.45Uhr. Es gibt auch eine Zero-Lesson, also eine nullte Stunde, die um 8 anfängt. Normalerweise gibt es da aber keinen richtigen Unterricht. eigentlich werden da nur AGs für die niedrigeren Stufen angeboten. Auch ist es in Deutschland in den meisten undvielleicht auch in allen Schulen so, dassdie Schüler nur selten den Raum wchseln. hier ist es eher selten, dass die Schüler es nich tuen. Stattdessen bleiben mit nur wenigen Ausnahmen die Lehrer in einem Raum. Da ist es ganz gut, dass die Pasen auch länger sind, denn wenn hunderte von Schülern in 5 Minuten teilweise die ganze Schule überqueren sollen, könnte das ganz schön stressig werdeb für alle. Manche nutzen die Pausen aber auch zum Mittag essen. In der Mensa kann man sich für jeden Tag ein warmes Essen bestellen, aber abgesehen davon was es für Essen ist, ist das in Deutschlnd oft auch so.
Jungs kann ich es empfehlen nach Estland zu kommen, allein schon wegen der Mädchen. die sind alle hübsch, und das sage nicht nur ich sondern auch viele der anderen Austauschüler die hier sind oder waren. Eigentlich kann ich es jedem empfehlen her zu kommen. Die Jubgs sind vom Auseren gröstenteils genauso wie die Deutschen, aber sie sind viel viel höflicher. Sie halten einem Mädchen die Tür auf und wenn ich mich mal wieder verlaufen habe und Hilfe brauche bringen sie mich zum Raum anstatt mir nur eine kurze Wegbeschreibung hinzuklatschen. Die Mdchen machen das zwar auch, aber ich finde das gibt den Jungs hier eine ganz andere Ausstrahlung, als die Ausstrahlung ,die die meisten deutschen Jungs haben. Ein sehr groser Teil von den deutschen jungs die ich kenne, machen das nicht, vorallem nicht bei Leuten, die sie gar nicht oder fast nicht kennen. Natürlich haben deutsche Jungs dafür andere Qualitäten ;))
Von Esten kann ich auch sagen, dass viele von ihnen ganz schön spontan sind.Ich persönlich mag es, wenn man nicht immer einen strickten Zeitplan folgen muss, auch wenn es dadurch etwas unorganisiert wirken kann. Naürlich gibt es auch nicht so gute Dinge an Estland, aber sie sindmir noch erst in Masen aufegfallen. Zum beispiel das Essen oder die Tatsache, das keine Mülleimer in den Bädern sind. Aber das sind peanuts. Stattdessen gibt es Keefir und Saunen, aber wenn man beides nicht mag, bekommt man es auch nicht, man muss es nur sagen!!
Ich bereue es nicht in Estland zu sein. Vorallem jetzt ncht, wo ich die Sprache langsam kann.
MINU NIMI ON DARJA!!! MA OLEN SAKSA JA MA ELAN EESTIS!!!
(Meine name ist darja!!!! Ich bin Deutsche und wohne in Estland!!!)
Liebe Grüse nach Deutschland
Darja Godecki
P.S.:Für Fragen über Estland oder Sonstiges stehe ich gerne zur Verfügung :
DarjaGodecki@web.de
=PPP
Jetzt kommt dann erstmal einer Beschreibung der esen, so gut wie ich das jetzt bewerten kann!!Die Leute, die ich hier schon kenne, sind anfangsetwas schüchtern im Umgang mit neuen Kontakten.Auser meiner Gastfamilie natürlich. Meine Gastmutter Kadri-Ann versucht so gut es geht, mir beim Estnisch lernen zu helfen, indem sie mit mir Estnisch spricht. Meistens verstehe iches aus dem Zusammenhang, undwenn nicht, kommt sie mir entgegen, indem sie erst nochmal langsamer spricht undmir dann die genaue englische Übersetzung gibt. Ich denke, dass mein kleiner Bruder Ruudi mich schon mag, aber er kann so gut wie gar kein Englisch und hat etwas Angst davor mit mir Estnisch zu reden. Aber irgendwie managen wirdas. Er ist echt super lieb und niedlich.
Meine Familie unternimmt oft Sachen mit mir. Kadri-Ann freut sich immer,wenn ich mit ihr weg gehen will, aber sollte ich mal einen Tag einfach nur Zuhause sein wollen, ist das auch völlig in Ordnung für sie. Leider habe ich Ruudis vater noch nicht kennen gelernt. Ich brauche es eigentlich auch nicht, aber würde man mich fragen, ist es nicht so, dass ich nein sagen würde. Aber die Mutter von Ruudis Vater, also Ruudis Oma, habe ich schon kennen gelernt. Sie und Kadri-Ann stehen sich auch nach der Scheidung noch ziemlich nah. Ruudis Grosmutter entspricht so ziemlich genau dem Bild, dass vorallem Kinder von einer netten Oma haben. Noch kann ich mich nicht mit ihr unterhalten ohne Kadri-Anns hilfe, aber ich freue mich Darauf mit ihr normal reden zu können, denn ich mag sie ziemlich gern und sie mich auch.
Meine Schule hat übrigens erst am 3.September angefangen. Ich hatte sowohl längere ferien als meine Deutschen Ex-Mitschüler als auch meine estnischen Mitschüler. Die Schule an sich ist in Ordnung, aber ich glaube, es gibtwirklich nicht viele Schuüler denen Schule wirklich Spas macht und ich bin keine von denen. es gibt hier auch einige Unterschiede zu Deutschen Schulen. In deutschland hat meine Schule immer um 7.45Uhr angefangen und ich denke andere Schulen spätestens um 8.00Uhr. Hier beginnt die erste Stunde um 9.45Uhr. Es gibt auch eine Zero-Lesson, also eine nullte Stunde, die um 8 anfängt. Normalerweise gibt es da aber keinen richtigen Unterricht. eigentlich werden da nur AGs für die niedrigeren Stufen angeboten. Auch ist es in Deutschland in den meisten undvielleicht auch in allen Schulen so, dassdie Schüler nur selten den Raum wchseln. hier ist es eher selten, dass die Schüler es nich tuen. Stattdessen bleiben mit nur wenigen Ausnahmen die Lehrer in einem Raum. Da ist es ganz gut, dass die Pasen auch länger sind, denn wenn hunderte von Schülern in 5 Minuten teilweise die ganze Schule überqueren sollen, könnte das ganz schön stressig werdeb für alle. Manche nutzen die Pausen aber auch zum Mittag essen. In der Mensa kann man sich für jeden Tag ein warmes Essen bestellen, aber abgesehen davon was es für Essen ist, ist das in Deutschlnd oft auch so.
Jungs kann ich es empfehlen nach Estland zu kommen, allein schon wegen der Mädchen. die sind alle hübsch, und das sage nicht nur ich sondern auch viele der anderen Austauschüler die hier sind oder waren. Eigentlich kann ich es jedem empfehlen her zu kommen. Die Jubgs sind vom Auseren gröstenteils genauso wie die Deutschen, aber sie sind viel viel höflicher. Sie halten einem Mädchen die Tür auf und wenn ich mich mal wieder verlaufen habe und Hilfe brauche bringen sie mich zum Raum anstatt mir nur eine kurze Wegbeschreibung hinzuklatschen. Die Mdchen machen das zwar auch, aber ich finde das gibt den Jungs hier eine ganz andere Ausstrahlung, als die Ausstrahlung ,die die meisten deutschen Jungs haben. Ein sehr groser Teil von den deutschen jungs die ich kenne, machen das nicht, vorallem nicht bei Leuten, die sie gar nicht oder fast nicht kennen. Natürlich haben deutsche Jungs dafür andere Qualitäten ;))
Von Esten kann ich auch sagen, dass viele von ihnen ganz schön spontan sind.Ich persönlich mag es, wenn man nicht immer einen strickten Zeitplan folgen muss, auch wenn es dadurch etwas unorganisiert wirken kann. Naürlich gibt es auch nicht so gute Dinge an Estland, aber sie sindmir noch erst in Masen aufegfallen. Zum beispiel das Essen oder die Tatsache, das keine Mülleimer in den Bädern sind. Aber das sind peanuts. Stattdessen gibt es Keefir und Saunen, aber wenn man beides nicht mag, bekommt man es auch nicht, man muss es nur sagen!!
Ich bereue es nicht in Estland zu sein. Vorallem jetzt ncht, wo ich die Sprache langsam kann.
MINU NIMI ON DARJA!!! MA OLEN SAKSA JA MA ELAN EESTIS!!!
(Meine name ist darja!!!! Ich bin Deutsche und wohne in Estland!!!)
Liebe Grüse nach Deutschland
Darja Godecki
P.S.:Für Fragen über Estland oder Sonstiges stehe ich gerne zur Verfügung :
DarjaGodecki@web.de
=PPP
